Die NETLINE Computer & Netzwerksysteme GmbH zieht in ein neues Firmengebäude. Nach nunmehr über 25 Jahren in Göttingen und 13 in der Philipp-Reis-Str. 2A sind wir ab November in Parensen zu erreichen.

Geschäftsführer Frank Kaiser nennt den Umzug in den Neubau eine direkte Konsequenz aus dem Erfolg des Unternehmens in den vergangenen Jahren: “Unser Team ist in den letzten Jahren ständig gewachsen. Dank flexibler Arbeitsmöglichkeiten und Homeoffice ist es jetzt Zeit für ein neues Gebäude. Es gibt viel Platz für weiteres Wachstum und die Umsetzung neuer, spannender Projekte.”

In der Planungsphase auf die Gestaltung der Geschäftsräume Einfluss nehmen zu können, ist für NETLINE ein erheblicher Vorteil. So können bereits jetzt Vorgaben der ISO 27001 berücksichtigt werden.

Mit dem Neubau stellt NETLINE die Weichen Richtung Zukunft.

Während im alten Firmensitz aufgrund baulichen Restriktionen eine optimale Nutzung der Arbeitsfläche nicht mehr möglich war, sind die neuen Räumlichkeiten optimal an die Bedürfnisse der NETLINE angepasst.

Kurze Wege sorgen für eine bessere Kommunikation. Die neuen Räumlichkeiten bieten sowohl schallgeschirmte Arbeitsmöglichkeiten wie auch Büros zum gegenseitigen Austausch oder für Schulungen. Der ebenerdige, barrierefreie Zugang ermöglicht deutlich vereinfachte Logistikprozesse, während die direkte Anbindung an die A7 die Anfahrt für Mitarbeiter wie Lieferanten vereinfacht und beschleunigt.

Gleichzeitig ist über unseren Provider GÖTEL eine optimale Glasfaseranbindung sichergestellt, sodass Kunden von einer performanten Internetanbindung bei allen angebotenen Leistungen wie Clouddiensten, Backup oder dem Remotesupport der NETLINE profitieren.

Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Ziel für den NETLINE Neubau.

So ist nicht nur die Ausstattung und Umsetzung des neuen Firmensitzes auf die Zukunft ausgerichtet. Auch Nachhaltigkeit spielte bereits in der Planungsphase und natürlich beim Bau eine große Rolle.

Als Innovationsträger ist es der NETLINE wichtig, mit dem Neubau nicht nur für die Mitarbeiter optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen, sondern auch die Energieeffizienz zu erhöhen. Ziel war hierbei eine Umsetzung der Vorgaben nach KFW40.

Ausdruck dieses Nachhaltigkeitsgedankens ist Holz als primärer Baustoff. Auf dem Dach befindet sich zudem eine Photovoltaikanlage, die deutlich zu Senkung des ökologischen Fußabdrucks vor allem des im Rechenzentrum anfallenden Energiebedarfs beiträgt. Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind ebenso selbstverständlich.

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